Echt & persönlich

Unsere Omas.
Dein unvergesslicher Abend

Geschichten, Rezepte, Erinnerungen

Die Omas und ihre Herzens­gerichte

Heute Lust auf Königsberger Klopse bei Oma Monika? Oder auf Hackbraten „Chicago Style“ mit gefüllten Kartoffeln von Oma Laura? Vielleicht lockt dich Oma Sabines würziges Gulasch mit Nudeln – oder Oma Lidas legendäres, goldbraun paniertes Fischfilet mit buntem Kartoffelsalat?
Bei Omagerichte stehen die Omas mit ihren Familienrezepten im Mittelpunkt – jedes Gericht ist ein Stück Erinnerung, das seit Generationen weitergegeben wurde.
Damit diese Rezepte auch für 65 Gäste pro Abend ihre Seele behalten, kocht unser Küchenchef Criss Casper Gross gemeinsam mit den Omas.
Er sorgt für die perfekte Umsetzung in großer Runde, bringt Ideen und Inspirationen ein und entwickelt zusätzlich eine vegetarische Variante jedes Omagerichts, die genauso viel Herz und Geschmack trägt wie das Original.

So entsteht ein einzigartiges Zusammenspiel:
Omas überlieferte Gerichte treffen auf Criss’ Können und Kreativität – und du erlebst einen Abend, der Tradition und Genuss neu verbindet.

Sabines Schmorwunder:

Gulasch mit Spiral Nudeln und Wachsbrech­bohnensalat

Ein Löffel und du bist zurück am Familientisch. Deftig, warm, vertraut – so wie es nur Oma Sabine kann.

Über Sabine:

Wenn Sabine Kolb kocht, dann kommen die Menschen. Nicht nur, weil es köstlich duftet, sondern weil man sich bei ihr einfach willkommen fühlt. Geboren 1966 im Siegerland-Westerwald-Kreis und heute zuhause im Kölner Agnesviertel, ist Sabine eine Frau mit vielen Talenten und noch mehr Geschichten.

Ursprünglich im Messe- und Bühnenbau tätig, hat sie sich im Laufe der Jahre vom Filmstudio in Hamburg über Möbelhäuser bis hin zur Kauffrau für Bürokommunikation bewegt – doch ihre wahre Leidenschaft galt immer schon dem Kochen und Backen. Und das spürt man mit jedem Löffel: In ihrer Küche zählen Werte wie Wertschätzung, Miteinander und Fürsorge – nicht nur für das Essen, sondern auch für die Menschen, die es genießen.

Ihr Lieblingsgericht bei Omagerichte? Ein Gulasch mit Boeuf-Bourgignon-Charakter und einem kräftigen Schuss Rotwein 😉 Dazu gibt’s Nudeln und Wachsbrechbohnensalat. Ein echtes Wohlfühlgericht mit Familientradition, das sie schon in ihrer Hamburger Zeit kochte, um sich ein Stück Heimat auf den Teller zu holen. Denn schon als Kind saß sie mit großen Augen auf der Küchenplatte, durfte probieren und lernen – von ihrer Mutter, mit Liebe und einer großen Kelle Rotweinsauce.

Sabine liebt das Leben, ihre Freunde, gute Geschichten – und ein bisschen Klatsch darf’s auch sein: ob von Gerd Fröbe, der sie fast über den Haufen fuhr, oder von Wussow, der nur helle Gummibärchen wollte. Was bei ihr niemals fehlt? Kaffee. Und ein gutes Buch. Oder ein Blech selbstgebackener Kuchen.

Bei Omagerichte ist Oma Sabine nicht nur eine kulinarische Bereicherung – sie ist ein echtes Original mit Herz, Humor und einem Gespür für das, was Essen eigentlich ist: gelebte Erinnerung, geteilt mit Menschen, die man gern hat.

PS: Das Gulasch ist übrigens aus 100% feinem Rindfleisch.

Oma Lauras

Meatloaf Chicago Style mit stuffed Potatoes und Eisbergsalat

Ein Klassiker von der anderen Seite des Atlantiks – saftiger Hackbraten, gefüllt mit Geschichten, serviert mit amerikanisch gefüllten Ofenkartoffeln und einem cremig-grünen Salat, der alles abrundet.

Über Laura:

Laura Zonka ist nicht einfach nur eine Oma mit Geschmack – sie ist eine echte US-Kölnerin. Geboren 1959 in Chicago, lebt sie heute in Köln und bringt eine wunderbare Mischung aus amerikanischer Bodenständigkeit und rheinischer Offenheit mit an den Tisch.

Ihr Gericht bei Omagerichte ist ein echter Klassiker: Chicago-Style Meatloaf, verfeinert mit Rind- und Schweinehack, Zwiebeln, Knoblauch und einer feinen Kräutermischung. Keine braune Soße, kein Ei – dafür eine würzige Glasur mit einem Hauch von Schärfe und einer ganz eigenen Handschrift. Das Rezept stammt von ihrer Großmutter, die bereits in den 1920er-Jahren für die Familie kochte. Für Laura ist es pures „Komfortessen“ – eine Kastenform voller Kindheitserinnerungen, die sie später mit Mitbewohnern, Freunden und ihrer Wahlfamilie in Köln geteilt hat.

Beruflich kam Laura als Radio- und TV-Journalistin nach Deutschland. Heute arbeitet sie freiberuflich im Bereich Unternehmenskommunikation – und hat im Laufe der Jahre auch als Songwriterin, Übersetzerin, Business-Englisch-Trainerin und Kommunikationsprofi Spuren hinterlassen. Genau diese Mischung macht sie zu einer außergewöhnlichen Gastgeberin: Am Tisch bei Oma Laura gibt es nicht nur gutes Essen, sondern auch gute Gespräche – und garantiert viel zu lachen.

Was ihr in der Küche nie fehlen darf? Musik, ein Glas Wein und Sriracha – manchmal landet alles davon auch im Essen. Und obwohl sie Kochen liebt, sind es vor allem die Begegnungen, die sie an Omagerichte begeistern: neue Menschen, gute Gespräche, geteilte Geschichten. Denn wahre Freundschaft ist für sie eines der größten Geschenke im Leben.

Oma Laura ist charmant, international und absolut authentisch. Wer bei ihr Platz nimmt, bekommt mehr als nur ein Gericht – man bekommt ein Stück Chicago, gewürzt mit Herz, Humor und einer Prise Rock’n’Roll.

PS: Lauras Meatloaf Hackbraten ist aus feinem Gehacktem „halb und halb“.

Oma Monikas

Königsberger Klopse mit Reis und rote Bete Salat

Ein Hauch Ostpreußen, ein Schuss Kindheit und ganz viel Geschmack. Bei Monika wird’s königlich auf dem Teller.

Über Monika:

Wenn jemand weiß, wie man mit einem Teller voller Liebe Erinnerungen schafft, dann ist es Oma Monika. Geboren 1944 und seit jeher tief verwurzelt in Köln, verkörpert sie genau das, was Omagerichte so besonders macht: ehrliches Essen, echtes Gefühl – und die Freude daran, für andere da zu sein.

Monika Schorr war im Laufe ihres Lebens vieles: Kindergärtnerin mit Herz, freundliches Gesicht an der Supermarktkasse, verlässliche Stimme am Bankschalter – doch am liebsten war sie das, was sie heute mit Stolz ist: Oma. Für ihre Tochter war ihr Essen schon immer „wahnsinnig lecker“, und ihre Enkelin besteht bis heute auf wöchentliche Königsberger Klopse. Genau dieses Gericht bringt sie auch zu Omagerichte – zubereitet wie damals, als sie es vor 60 Jahren an der Frauenfachschule gelernt hat.

Oma Monika glaubt an ehrliches Essen: nur regionale und beste Zutaten, mit viel Liebe gekocht. Und sie weiß, was wirklich zählt im Leben: Familie, Freunde, Gemeinschaft. Nach dem Tod ihres Mannes, den sie als junges Mädchen bei den Maltesern kennen und lieben lernte, ist es ihr umso wichtiger, für andere da zu sein – sei es mit einem warmen Teller oder einem offenen Ohr.

Seit 1985 trifft sie sich einmal im Monat mit ihrem Frauenstammtisch. Aus fünfzehn sind inzwischen leider nur noch fünf Freundinnen geblieben – doch ihr Wunsch, unter Menschen zu sein, bleibt ungebrochen. „Omagerichte ist für mich wie ein neuer Stammtisch“, sagt sie – ein Ort zum Schnacken, Kennenlernen, Bekochen.

Neben dem Kochen liebt sie Handarbeit – Stricken, Häkeln, alles, was mit den Händen gemacht wird. Nur eins darf in ihrer Küche niemals fehlen: ihr kleines, scharfes Küchenmesser – das Werkzeug, mit dem sie seit Jahrzehnten ihre berühmten Klopse zubereitet.

Oma Monika ist die warmherzige Seele, die jeder Tischrunde guttut. Sie bringt nicht nur ein Rezept mit, sondern ein ganzes Leben voller Fürsorge, Hingabe und einer großen Portion kölscher Lebensfreude.

PS: Monikas Klopse sind aus feinem Gehacktem „halb und halb“.

Oma Lidas

Goldbraun paniertes Fischfilet mit buntem Kartoffelsalat

Ein goldbraun paniertes Fischfilet, außen knusprig, innen zart und saftig – dazu ein bunter Kartoffelsalat mit knackigem Gemüse und leichter Vinaigrette. Oma Lida serviert dieses Gericht so, wie sie es seit Jahrzehnten für ihre Familie zubereitet hat: einfach, ehrlich und mit ganz viel Liebe. 

Über Lida:

Wenn Oma Lida bei Omagerichte den Kochlöffel schwingt, dann weht ein Hauch von Böhmen durch die Küche – genauer gesagt: aus einem kleinen Ort in der Tschechei, wo sie aufgewachsen ist und ihre Liebe zur traditionellen, böhmischen Küche entwickelte. Heute bringt sie genau dieses kulinarische Erbe an unseren Tisch – mit einer Ruhe, einer Herzlichkeit und einer Klarheit, die man schmecken kann. 

Ihre Küche ist geprägt von dem, was zählt: Milch, Eier, Mehl – einfache Zutaten, aus denen große Dinge entstehen. Und von einem Lebensmotto, das sie über ihren Sohn verinnerlicht hat: „Das Leben ist viel zu kurz, um schlecht zu essen.“ Genau deshalb kocht sie nicht nur, sie schafft Erinnerungen. Für ihre Familie, ihre Freunde – und jetzt auch für unsere Gäste.

Für Oma Lida ist Familie ein sicherer Hafen. Ein Ort voller Respekt, Wärme und gemeinsamer Momente. Ihre Gerichte sind wie kleine Zeitkapseln: Von Generation zu Generation weitergegeben, mit jedem Löffel ein Stück Geschichte. Kein Wunder also, dass ihre Gäste oft sagen: „So schmeckt echte Tradition.“ Denn jede Familie hat ihre eigene Kreation – und Oma Lidas Version trägt den unverwechselbaren Stempel ihrer Herkunft.

Welche Geschichten sie am liebsten erzählt? Das ergibt sich – wie so vieles bei ihr – ganz natürlich am Tisch. Mal ist es eine Erinnerung, mal ein Lächeln, mal nur ein Blick, der mehr sagt als tausend Worte. Denn Lida ist keine Frau der großen Show – sie ist eine Frau des echten Moments. Und genau das macht sie zu einer Oma mit Geschmack, Haltung und Herz.

Oma Anelies

Würzige Bratwurst mit Möhrendurcheinander, Muskat und Rosenkohl – dazu Gurkensalat in saurer Sahne

Über Anelie:

Geboren am 24. Juni 1944 in Klagenfurt am Wörthersee – mitten im schönen Kärntnerland. Dort verbrachte sie eine glückliche Kindheit, bevor sie 1962 der Liebe wegen nach Köln zog. Ihren Mann lernte sie beim Tanzen kennen, und geblieben ist sie bis heute – in der Stadt, die längst zu ihrer zweiten Heimat geworden ist.

Anelie hat eine Tochter und einen Sohn, die ihr drei wundervolle Enkelmädchen geschenkt haben. Familie ist für sie das Herzstück des Lebens – und genau dort spielt sich auch das meiste ab: in der Küche. Kochen ist für sie keine Pflicht, sondern pure Freude. Mit Leidenschaft, Neugier und einem sicheren Gespür für Geschmack zaubert sie Gerichte, die einfach jedem schmecken.

Ob neue Rezepte oder altbewährte Klassiker – bei Anelie kommt alles mit Liebe auf den Tisch. Doch ein Gericht steht über allen anderen: ihre legendäre „MatschePampe“ – ein Familienfavorit, der seit Jahren für leuchtende Augen und volle Teller sorgt. Wenn sie dieses Gericht serviert, werden Kindheitserinnerungen wach und die Küche füllt sich mit Lachen, Geschichten und dem Duft von Zuhause.

Bei Omagerichte bringt Anelie ihre Herzlichkeit, ihre Lebensfreude und natürlich ihre berühmte MatschePampe mit – ein Essen, das genauso unvergessen ist wie sie selbst.

Oma Gitta's

Wirsingroulade mit Kartoffelstampf, Bratensauce und frischem Salat

Über Gitta:

Geboren am 4. April 1954 in Neuss – ein echtes „Nüsser Mädsche“ mit Herz, Humor und einem feinen Gespür für Geschmack. Nach Jahren in Berlin und Köln hat sie in Engelskirchen, der Gemeinde mit dem berühmten Christkindpostamt, ihr Zuhause gefunden.

Schon als Achtjährige stand Gitta am Herd und lernte in der Küche ihrer bayerischen Oma, worauf es beim Kochen wirklich ankommt: auf Liebe, Geduld und das richtige Abschmecken. Diese frühe „Schmeckschule“ prägte sie fürs Leben. Und bis heute ist das Kochen ihre große Leidenschaft. Mit Herz, Neugier und einer ordentlichen Portion Fantasie steht sie am Herd, verfeinert Altbewährtes und entdeckt dabei immer wieder Neues. Für sie ist Kochen nicht nur Genuss, sondern pure Lebensfreude.

Gitta war in drei Berufen tätig, zwei davon selbstständig. Sie hat zwei Kinder großgezogen, ihre Eltern gepflegt und engagiert sich heute in einem Digi-Café für ältere Menschen. Außerdem kocht sie regelmäßig mit Viertklässlern. Mit viel Geduld und Freude steht sie gemeinsam mit ihnen am Herd und lässt die Kinder erleben, wie gut frisch gekochtes Essen schmecken kann.

Bei Omagerichte serviert sie eines ihrer liebsten Familiengerichte: Wirsingroulade mit Kartoffelstampf, Bratensauce und frischem Salat – ein klassisches Wohlfühlessen, das nach Zuhause schmeckt und Herzen wärmt.

Wenn sie nicht gerade am Herd steht, findet man Gitta in ihrem Garten, beim Lesen, im Gespräch über Politik oder beim Spielen mit ihrem ersten Enkelkind, das im Oktober das Licht der Welt erblickt hat. Eine Frau, die weiß, was zählt: gute Zutaten, ehrliche Begegnungen und ein Essen, das Menschen verbindet.

Oma Billa's

Kassler mit Sauerkraut, weißen Bohnen und cremigem Kartoffelpüree

Über Billa:

Geboren am 15. November 1939 in Dormagen-Hackenbroich, wuchs Billa als eines von drei Kindern in einer Zeit auf, in der Zusammenhalt und Nachbarschaft noch alles bedeuteten. Schon früh übernahm sie Verantwortung – und noch früher entdeckte sie ihre Lebensfreude. Mit 17 heiratete sie ihren ersten Mann und gründete eine große Familie: vier Kinder, zwölf Enkel und mittlerweile siebzehn Urenkel – eine ganze Generation, die sie liebevoll „meine Bande“ nennt.

Das Leben hat es gut mit ihr gemeint – und sie mit dem Leben. Mit ihrem zweiten Mann, ihrer großen Liebe, teilte sie die Leidenschaft fürs Reisen und für schöne Momente. Wer Billa kennt, weiß: Sie liebt das Leben bunt, laut und herzlich. Karneval ist für sie Pflichttermin, auf keiner Party fehlt sie – und wenn sie mit den Domstürmern auf der Bühne steht, darf ein Jägermeister in der Hand nicht fehlen.

Typisch Billa ist auch ihr unverwechselbarer Stil: Fingernägel in kräftigen Farben, mit Glitzer, der so strahlt wie sie selbst. Nach dem Tod ihres Mannes 2023 hat sie in Stommeln ein neues Zuhause gefunden – und bringt auch dort mit ihrer Energie und Offenheit frischen Wind in jede Runde.

Bei Omagerichte serviert sie ein Gericht, das perfekt zu ihr passt: deftig, ehrlich und mit Seele – Kassler mit Sauerkraut, weißen Bohnen und Kartoffelpüree. Ein Essen, das wärmt, satt macht und jeden Abend ein Stück Lebensfreude auf den Teller bringt.

 

Oma Laura

Meatloaf Chicago Style mit stuffed Potatoes und Eisbergsalat

Oma Monika

Königsberger Klopse mit körnigem Reis und Rote Bete Salat

Oma Lida

Goldbraun paniertes Fischfilet mit buntem Kartoffelsalat

Echte Geschichten

Unsere Omas und ihr Lieblingsgericht

Jeder Abend bei Omagerichte hat ein anderes Gesicht. Und ein anderes Rezept. Denn bei uns kocht nicht „die Küche“, sondern eine echte Oma – mit Liebe, Erinnerung und dem besten Gericht, das sie zu bieten hat. Ihre Geschichte gibt’s gratis dazu – direkt am Tisch.

Sieben Omas, sieben Tage

Sieben Omas, sieben Wochentage, sieben Herzensgerichte

Familienrezepte mit Herz

Jede Oma bringt ihr eigenes Familienrezept mit – und ihre Geschichten

Jeden Abend ein Highlight

Vom deftigen Eintopf bis zu Omas Bolognese: jeden Abend ein anderes Highlight

Kein Konzept – echtes Leben

Kein Kochbuch, kein Konzeptessen – sondern echtes Leben auf dem Teller

Gastgeberin mit Geschichte

Die Oma ist Gastgeberin: Sie plaudert, erzählt, berührt

Qualität statt Masse

Das Gericht ist limitiert – weil Qualität vor Masse kommt

Mehr als ein Menü

Eine "Oma". Ein Rezept. Ein Abend.

Bei Omagerichte steht nicht das Menü im Mittelpunkt, sondern ein Mensch. Eine Gastgeberin mit Geschichte, Herz und einem ganz persönlichen Rezept.
Jeden Abend bei uns wird von einer anderen Oma gestaltet. Eine Frau, die nicht nur leidenschaftlich kocht, sondern auch etwas zu erzählen hat. Sie bringt ihr Lieblingsgericht mit – das Rezept, das sie für ihre Familie über Jahrzehnte gekocht hat. Das Essen, das bei ihr Zuhause nach „alles wird gut“ geschmeckt hat.

Unser Team unterstützt sie in der Küche, aber das Herzstück bleibt ihr Rezept – gekocht nach ihren Vorgaben, abgeschmeckt mit ihrem Gefühl. Und während du isst, ist sie bei dir: nicht mit einem Bestellblock, sondern mit Geschichten, Anekdoten und ganz viel Herzenswärme.
Vom Eintopf bis zum Gänsebraten, vom Linsenklassiker bis zur Mehlspeise – jede Woche eine neue Heldin, jeden Abend ein neues Lieblingsessen.

Unvergessen essen

Neugierig, wie ein Oma-Abend abläuft?

Weitere Omas…

Weitere wunderbare Omas mit ihren köstlichen Lieblingsgerichten warten schon darauf, euch kennenzulernen. Schaut bald wieder rein – es wird lecker!
COMING SOON!

Jetzt reservieren und einen Abend erleben, der nach Zuhause schmeckt

Nach oben scrollen

Omagerichte IconOmagerichte

Alteburger Str. 299, Rodenkirchen

4,9 55 Rezensionen

  • Avatar Sebastian Adam ★★★★★ vor einer Woche
    Absolute Empfehlung!!! Super Ambiente und ganz tolle Gastgeber. Wir waren bei „Oma Laura“ Es gab Hackbraten „Chicago Style“ mit einer feurigen Sauce. Unglaublich lecker. Hatten die Getränkepauschale dabei: Open-Bar Bier, verschiedene Weine … Mehr ( der Rotwein ….) Softdrinks, Kaffee etc. PerfektLiebe Menschen an unserem Tisch getroffen. Definitiv nicht zum letzen Mal hier gewesen.
  • Avatar Markus Hinsen ★★★★★ vor einem Monat
    Ich liebe das Konzept, dass man wie bei Oma Zuhause am Tisch mit vielen bekannten oder unbekannten Menschen sitzt und leckeres Essen in einer gemütlichen und angenehmen Umgebung genießen kann.Dadurch dass man im Vorfeld das Gericht kennt … Mehr bzw auswählt und zusammen mit dem Getränkepaket online bezahlt, fühlt man sich direkt wie eingeladen. Nach wenigen Minuten, wenn man seinen Sitzplatz eingenommen hat und sich mit den anderen Gästen bekannt gemacht hat, holt man sich die gewünschten Getränke aus einem der Kühlschränke und kurz darauf kommt auch schon das Essen in großen Schüsseln auf den Tisch und man kann nach Herzenslust schlemmen. Nachschlag gibt es ebenfalls und am Ende gab es sogar noch ein Dessert zum Kaffee oder Espresso.Einfach wunderbar, ein toller Abend an dem man entspannen und genießen kann und liebe Menschen einen umsorgen, nicht zuletzt die Oma, die auch Gastgeberin ist.Bis sehr bald!
  • Avatar Ute Kuhn ★★★★★ vor einem Monat
    Es war ein wundervoller Abend in einem herzlichen warmen Ambiente. Sympathische Nachbarn am Tisch, mit denen wir uns den ganzen Abend unterhalten haben. Unsere Oma war super herzlich, hatte so wunderbar und lecker gekocht! Der ganze Service … Mehr super aufmerksam. Sogar unser Hund Elvis wurde herzlich willkommen geheißen und geknuddelt. Wir können alles nur EMPFEHLEN! Ein toller Abend! Wir kommen auf jeden Fall wieder! So ein cooles Konzept! Fünf+ Macht weiter so!
  • Avatar Bettina B. ★★★★★ vor einem Monat
    Wir hatten einen wunderbaren und köstlichen Abend, DANKE liebes Omagerichte-Team und liebe Oma Laura! Außerdem sind wir begeistert von Eurem Konzept und der wunderbaren Location und den so liebevoll zubereiteten Speisen. Wir haben den Abend … Mehr in vollen Zügen genossen und auch die Gespräche am Tisch mit Menschen, die wir vorher nicht kannten haben den Abend unterhaltsam verschönert. Wir planen und organisieren schon den nächsten Besuch bei Euch und wünschen Euch weiterhin viel Spaß bei diesem Herzensprojekt, denn zusätzlich zu guter Qualität der Speisen, ist Herzblut die wichtigste Zutat für dieses tolle "Unternehmen". Lieber Gruß und bis bald Bettina
  • Avatar Jonas Theloy ★★★★★ vor einem Monat
    Hier stimmt wirklich alles! Von der herzlichen Begrüßung, über das tolle Ambiente bis hin zum Wichtigsten: dem sehr sehr leckeren Essen! Oma Laura hat uns wirklich hervorragend bekocht. Wie es sich für einen Abend in Köln gehört, kommt … Mehr man außerdem schnell mit netten Leuten ins Gespräch und einen besseren Weg Chicago nach Köln zu bringen, kann es wohl nicht geben. Der ganze Abend war eine 11/10

Allergen- und Zusatzstoffhinweis

Bei Omagerichte werden alle Speisen frisch und mit größter Sorgfalt zubereitet. Dennoch können unsere Gerichte Spuren von allergenen Stoffen enthalten.
Die Übersicht der kennzeichnungspflichtigen Allergene und Zusatzstoffe zu unseren aktuellen Gerichten lautet wie folgt:

  • Königsberger Klopse
    Enthält: Gluten (Weizen), Ei, Milch/Laktose, Senf
  • Meatloaf (Hackfleisch)
    Enthält: Gluten (Weizen), Ei, Milch/Laktose
  • Gulasch
    Enthält: Gluten (Weizen)
  • Wachsbrechbohnensalat
    Enthält: Milchprodukte
  • Paniertes Filet mit Kartoffelsalat
    Enthält: Gluten (Weizen), Ei, Milch/Laktose, Senf
  • Würzige Bratwurst mit Möhrendurcheinander
    Enthält: Eier, Senf, Soja, Milch
  • Wirsingroulade mit Kartoffelstampf
    Enthält: Eier, Glutenhaltiges Getreide, Milch, Sellerie
  • Kassler mit Sauerkraut
    Enthält: Schweinefleisch, Milch, Nitritpökelsalz, Sulfite, Hülsenfrüchte

Bitte informiere uns unbedingt vor deinem Besuch über bekannte Allergien oder Unverträglichkeiten, damit wir dich individuell beraten können.

Hinweis:

Trotz größter Sorgfalt können Kreuzkontaminationen in der Küche nicht vollständig ausgeschlossen werden.