Häufig gestellte fragen
Das Konzept zusammenfassend erklärt
Kurz gesagt:
Omagerichte ist ein völlig neues Gastronomiekonzept, bei dem an jedem Abend eine andere Oma ihr Lieblingsessen für unsere Gäste kocht. Doch es geht hier um weit mehr als nur gutes Essen – es geht um Erinnerungen, gelebte Traditionen und das warme Gefühl von Zuhause.
Lang gesagt:
Omagerichte ist ein einzigartiges Gastronomiekonzept, das familiäre Rezepte, gelebte Tradition und herzliche Gastlichkeit in eine völlig neue Form bringt. An jedem Abend steht eine andere „Oma“ im Mittelpunkt – mit ihrem ganz persönlichen Lieblingsgericht, das seit Generationen weitergegeben wird und für das sie von Familie und Freunden geschätzt wird.
Die Gäste reservieren ihren Platz online, buchen ihr Menü und können sich darauf freuen, ein echtes Stück Tradition zu genießen.
Doch Omagerichte ist weit mehr als nur ein Restaurant – es ist eine kulinarische Zeitreise. Die Oma ist nicht nur die Köchin, sondern die Seele des Abends. Ein professioneller Koch steht ihr unterstützend zur Seite, sodass sie sich voll und ganz auf das Abschmecken und die feinen kulinarischen Details konzentrieren kann. Während des Abends bringt sie ihre persönliche Geschichte ein, erzählt von alten Zeiten und setzt sich immer wieder zu den Gästen an den Tisch – so entsteht eine Atmosphäre, die an Familienabende voller Wärme erinnert.
Dank ihrer Erfahrung und Hingabe schmeckt jede Portion genau so, wie sie es seit Jahrzehnten für ihre Liebsten zubereitet hat.
In einer Welt, die immer schneller wird, schaffen wir mit Omagerichte einen Ort der Entschleunigung, an dem echtes Essen und echte Begegnungen wieder im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel: Dieses besondere Erlebnis in jeder größeren Stadt im deutschsprachigen Raum zu etablieren – und eine völlig neue Art des gemeinschaftlichen Genusses zu schaffen.
Wo befindet sich das erste Omagerichte-Restaurant?
Das erste Omagerichte-Restaurant eröffnete im Sommer 2025 in Köln, in der Alteburger Straße 299. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Brauhauses „Zur Eule“ wurde mit viel Liebe zum Detail eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre in der Kölner Südstadt geschaffen. Nach einer aufwendigen Kernsanierung erstrahlt die Location nun in neuem Glanz – ein Ort, an dem Tradition und Gastlichkeit auf besondere Weise erlebbar werden.
Muss ich im Voraus reservieren oder kann ich spontan vorbeikommen?
Ein spontaner Besuch ist leider nicht möglich, da wir jeden Abend ganz genau planen, um höchste Qualität und eine familiäre Atmosphäre zu gewährleisten. Deshalb bitten wir Dich, Deinen Platz vorab online auf www.omagerichte.de zu reservieren und das Menü inklusive Getränkepaket im Voraus zu bezahlen. So können wir sicherstellen, dass jedes Gericht frisch und mit Liebe zubereitet wird – ganz ohne Hektik oder Lebensmittelverschwendung.
Warum gibt es nur ein Gericht pro Abend?
Bei Omagerichte dreht sich alles um echte Hausmannskost – genau so, wie man sie von früher kennt: mit Liebe gekocht, aus besten Zutaten und voller Erinnerungen. Deshalb gibt es pro Abend nur ein einziges Gericht – das ganz persönliche Lieblingsgericht der Oma, die an diesem Tag für die Gäste kocht.
Qualität statt Vielfalt. Genuss statt Hektik.
Die Zutaten wählen wir sorgfältig aus. Wo es möglich ist, kaufen wir sie selbst auf dem Wochenmarkt ein, handverlesen und mit Blick auf biologische Nachhaltigkeit und höchste Qualität. Was wir nicht selbst aussuchen können, wird täglich frisch angeliefert – denn wir wollen, dass jedes Gericht genauso schmeckt, wie es seit Jahrzehnten in der Familie der Oma gekocht wurde.
Und das Beste daran: Es bleibt nichts übrig! Durch unser Vorbestellungssystem wird nur so viel gekocht, wie tatsächlich benötigt wird. Und sollte doch einmal eine Portion mehr im Topf sein, gibt es garantiert einen glücklichen Gast, der sich über einen Nachschlag freut – genau wie früher bei Oma.
Wer kocht die Gerichte?
Jede Oma bringt ihr ganz persönliches Lieblingsgericht mit – ein Rezept, das sie seit Jahrzehnten kocht und perfektioniert hat. Doch sie steht nicht allein in der Küche: Ein erfahrener Profikoch übernimmt das Kochen nach Omas Rezept und unter ihrer Anleitung. Die Oma selbst sorgt dafür, dass alles genauso schmeckt, wie sie es kennt, indem sie das Essen abschmeckt und den letzten Feinschliff gibt.
Während das Küchenteam ihre Anweisungen umsetzt, kann sich die Oma entspannt unter die Gäste mischen, Geschichten erzählen und für einen lieben Schnack zur Verfügung stehen. So entsteht eine Atmosphäre, die nicht nur kulinarisch, sondern auch menschlich ein echtes Erlebnis ist.
Warum heißt es „Omagerichte“? Ist der Begriff „Oma“ heute nicht etwas überholt oder gar despektierlich? Und warum gibt es keine „Opagerichte“?
Der Begriff Oma ist für viele Menschen mit Wärme, Geborgenheit und liebevoll gekochtem Essen verbunden. Er steht für gelebte Familientradition und für Gerichte, die mit Herzblut und Erfahrung über Jahrzehnte perfektioniert wurden. Omagerichte soll genau dieses Gefühl auf den Teller bringen – den Geschmack von Kindheitserinnerungen, wie man ihn von Zuhause kennt.
Ist „Oma“ despektierlich? Ganz im Gegenteil! Wir sehen den Begriff als liebevolle Anerkennung für all die Frauen, die über Generationen hinweg mit Leidenschaft gekocht haben und deren Rezepte es wert sind, bewahrt zu werden. Unsere Omas sind die Stars des Abends – mit Stolz, Würde und einer ordentlichen Prise Humor.
Und was ist mit den Opas? Natürlich gibt es auch Männer, die leidenschaftlich gerne kochen und großartige Familienrezepte weitergeben. Omagerichte ist nicht grundsätzlich nur für Frauen gedacht – wir schließen niemanden aus! Sollte es einen Opa geben, dessen Rezept und Geschichte perfekt ins Konzept passt, dann hat auch er seinen Platz bei Omagerichte. Doch in den meisten Haushalten waren und sind es nach wie vor die Großmütter, die das Familienessen geprägt haben – deshalb steht ihr kulinarisches Erbe im Mittelpunkt dieses Konzepts.
Gibt es Hochstühle und Malblöcke für die Kleinsten?
Nein – Omagerichte ist kein klassisches Familienrestaurant mit Hochstühlen, Spielecke oder Kindermenü. Hier wird gegessen wie früher bei Oma: Ein einziges, mit Liebe gekochtes Gericht für alle – ohne Sonderwünsche.
Unsere Gerichte sind mal kräftig deftig, mal wunderbar würzig oder einfach herrlich herzhaft. Sie werden nicht variiert oder angepasst – und ob sie den Allerkleinsten schmecken, liegt ganz in der Natur der Sache. Oma hat schließlich immer für die ganze Familie gekocht, nicht nur für kleine Prinzen und Prinzessinnen.
Auch unser Getränkekonzept folgt dem Prinzip: Selbstbedienung statt Bedienung. Bier und Wein stehen offen zur Verfügung – und wie es schon im Tante-Emma-Laden hieß: „Eltern achten auf ihre Kinder – Eltern haften für ihre Kinder.“
Kurz gesagt: Kinder sind herzlich willkommen, aber unser Konzept bleibt, wie es ist – ohne Extra-Würstchen.
Dürfen Hunde mit zu "Oma"?
Aber natürlich – Oma hatte schon immer ein Herz für Hunde!
Gut erzogene Vierbeiner sind herzlich willkommen, solange sie sich so anständig benehmen wie ihr Herrchen oder Frauchen. Schließlich wollen alle Gäste einen entspannten Abend genießen.
- Aber wie bei allem gilt auch hier: Es muss passen.
- Ein ruhiger, entspannter Hund? Sehr gerne!
- Ein lauter Kläffer oder ein wilder Rabauke? Vielleicht besser zu Hause lassen.
- Ein feuchter, schlammiger Abenteurer? Der freut sich bestimmt mehr über einen Spaziergang in der Natur.
Also: Wenn dein Hund entspannt mit am Tisch „dösen“ kann, freut sich Oma über seinen Besuch – und vielleicht gibt’s sogar ein paar liebevolle Streicheleinheiten.
Habt Ihr auch Wlan?
Anders als früher bei Oma, wo höchstens das Radio rauschte, ist unser WLAN-Netz superschnell, stabil und bestens ausgestattet. Mit einer 1000 Mbit-Leitung sorgen wir für volle Social-Media-Power – perfekt, um deine Omagerichte-Erfahrung direkt mit der Welt zu teilen.
Aber mal ehrlich: Bei Oma ging es doch nie ums Handy, sondern ums Zusammensein, ums Essen und um gute Gespräche. Unser Tipp? Einfach mal entspannen, genießen – und das WLAN als nette Zugabe sehen, nicht als Hauptattraktion.
Gibt es Omagerichte auch als Mittagessen oder mit Kaffee & Kuchen?
Bei Omagerichte dreht sich alles um echte Hausmannskost – genau so, wie man sie von früher kennt: mit Liebe gekocht, aus besten Zutaten und voller Erinnerungen. Deshalb gibt es pro Abend nur ein einziges Gericht – das ganz persönliche Lieblingsgericht der Oma, die an diesem Tag für die Gäste kocht.
Qualität statt Vielfalt. Genuss statt Hektik.
Die Zutaten wählen wir sorgfältig aus. Wo es möglich ist, kaufen wir sie selbst auf dem Wochenmarkt ein, handverlesen und mit Blick auf biologische Nachhaltigkeit und höchste Qualität. Was wir nicht selbst aussuchen können, wird täglich frisch angeliefert – denn wir wollen, dass jedes Gericht genauso schmeckt, wie es seit Jahrzehnten in der Familie der Oma gekocht wurde.
Und das Beste daran: Es bleibt nichts übrig! Durch unser Vorbestellungssystem wird nur so viel gekocht, wie tatsächlich benötigt wird. Und sollte doch einmal eine Portion mehr im Topf sein, gibt es garantiert einen glücklichen Gast, der sich über einen Nachschlag freut – genau wie früher bei Oma.
Wie lange dauert ein Abend?
Der Begriff Oma ist für viele Menschen mit Wärme, Geborgenheit und liebevoll gekochtem Essen verbunden. Er steht für gelebte Familientradition und für Gerichte, die mit Herzblut und Erfahrung über Jahrzehnte perfektioniert wurden. Omagerichte soll genau dieses Gefühl auf den Teller bringen – den Geschmack von Kindheitserinnerungen, wie man ihn von Zuhause kennt.
Ist „Oma“ despektierlich? Ganz im Gegenteil! Wir sehen den Begriff als liebevolle Anerkennung für all die Frauen, die über Generationen hinweg mit Leidenschaft gekocht haben und deren Rezepte es wert sind, bewahrt zu werden. Unsere Omas sind die Stars des Abends – mit Stolz, Würde und einer ordentlichen Prise Humor.
Und was ist mit den Opas? Natürlich gibt es auch Männer, die leidenschaftlich gerne kochen und großartige Familienrezepte weitergeben. Omagerichte ist nicht grundsätzlich nur für Frauen gedacht – wir schließen niemanden aus! Sollte es einen Opa geben, dessen Rezept und Geschichte perfekt ins Konzept passt, dann hat auch er seinen Platz bei Omagerichte. Doch in den meisten Haushalten waren und sind es nach wie vor die Großmütter, die das Familienessen geprägt haben – deshalb steht ihr kulinarisches Erbe im Mittelpunkt dieses Konzepts.
Gibt es auch einen Nachtisch?
Jede Oma bringt ihr ganz persönliches Lieblingsgericht mit – ein Rezept, das sie seit Jahrzehnten kocht und perfektioniert hat. Doch sie steht nicht allein in der Küche: Ein erfahrener Profikoch übernimmt das Kochen nach Omas Rezept und unter ihrer Anleitung. Die Oma selbst sorgt dafür, dass alles genauso schmeckt, wie sie es kennt, indem sie das Essen abschmeckt und den letzten Feinschliff gibt.
Während das Küchenteam ihre Anweisungen umsetzt, kann sich die Oma entspannt unter die Gäste mischen, Geschichten erzählen und für einen lieben Schnack zur Verfügung stehen. So entsteht eine Atmosphäre, die nicht nur kulinarisch, sondern auch menschlich ein echtes Erlebnis ist.
Werden Allergene und Unverträglichkeiten berücksichtigt?
Wir geben uns große Mühe, alle Gerichte transparent zu kennzeichnen. Da bei Omagerichte jeden Abend nur ein einziges Gericht serviert wird, kannst du schon bei der Reservierung sehen, was gekocht wird. Wenn du eine Allergie oder Unverträglichkeit hast, prüfe bitte unbedingt vor deiner Buchung, ob das Gericht für dich geeignet ist. Unsere Omas kochen ihre Rezepte so, wie sie seit Generationen weitergegeben wurden – Sonderwünsche oder individuelle Anpassungen sind deshalb nicht möglich.
Was kosten die Menüs und Getränkepakete?
Das Omagerichte-Konzept ist perfekt für kleine, gesellige Tischrunden – deshalb liegt die maximale Buchungsgröße bei sechs Personen.
Doch natürlich haben wir noch ein Ass im Ärmel!
Für größere Gruppen oder exklusive Anlässe haben wir ein spezielles Eventkonzept entwickelt, das eine einzigartige private oder geschäftliche Feier möglich macht. Ob Firmenevent, Geburtstagsfeier oder ein Abend mit der ganzen Familie – wir sorgen dafür, dass alles perfekt organisiert ist und das Omagerichte-Erlebnis unvergesslich wird. Gerne auch mit Deiner eigenen Oma, die ihr Lieblingsgericht für Euch kocht!
Aber eines ist wichtig: Wir sind keine klassische Eventlocation. Das Omagerichte-Konzept muss in jedem Fall gelebt werden! Es geht um echtes, hausgemachtes Essen, um Geschichten, um Erinnerungen – und nicht um Buffets oder Standard-Catering. Wenn Du also eine Feier suchst, die Tradition, Genuss und ein ganz besonderes Ambiente vereint, dann freuen wir uns auf Deine Anfrage!
Warum gibt es nur ein Gericht pro Abend?
Kurz gesagt:
Omagerichte ist ein völlig neues Gastronomiekonzept, bei dem an jedem Abend eine andere Oma ihr Lieblingsessen für unsere Gäste kocht. Doch es geht hier um weit mehr als nur gutes Essen – es geht um Erinnerungen, gelebte Traditionen und das warme Gefühl von Zuhause.
Lang gesagt:
Omagerichte ist ein einzigartiges Gastronomiekonzept, das familiäre Rezepte, gelebte Tradition und herzliche Gastlichkeit in eine völlig neue Form bringt. An jedem Abend steht eine andere „Oma“ im Mittelpunkt – mit ihrem ganz persönlichen Lieblingsgericht, das seit Generationen weitergegeben wird und für das sie von Familie und Freunden geschätzt wird.
Die Gäste reservieren ihren Platz online, buchen ihr Menü und können sich darauf freuen, ein echtes Stück Tradition zu genießen.
Doch Omagerichte ist weit mehr als nur ein Restaurant – es ist eine kulinarische Zeitreise. Die Oma ist nicht nur die Köchin, sondern die Seele des Abends. Ein professioneller Koch steht ihr unterstützend zur Seite, sodass sie sich voll und ganz auf das Abschmecken und die feinen kulinarischen Details konzentrieren kann. Während des Abends bringt sie ihre persönliche Geschichte ein, erzählt von alten Zeiten und setzt sich immer wieder zu den Gästen an den Tisch – so entsteht eine Atmosphäre, die an Familienabende voller Wärme erinnert.
Dank ihrer Erfahrung und Hingabe schmeckt jede Portion genau so, wie sie es seit Jahrzehnten für ihre Liebsten zubereitet hat.
In einer Welt, die immer schneller wird, schaffen wir mit Omagerichte einen Ort der Entschleunigung, an dem echtes Essen und echte Begegnungen wieder im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel: Dieses besondere Erlebnis in jeder größeren Stadt im deutschsprachigen Raum zu etablieren – und eine völlig neue Art des gemeinschaftlichen Genusses zu schaffen.
Warum muss ich vorab alles bezahlen?
Stell dir vor:
Bei uns gibt’s keine Karte, keinen Kellner und auch keinen eigenen Tisch.
Es gibt nur ein Gericht, gekocht nach dem Originalrezept einer Oma.
Du setzt dich an ihren Tisch, teilst das Essen mit anderen Gästen – und die Getränke holst du dir einfach selbst aus dem Kühlschrank. Kein Service, kein Schnickschnack. Alles bewusst reduziert und familiär gehalten, damit es sich mehr wie ein Abend zuhause anfühlt als wie ein klassischer Restaurantbesuch.
Und genau da kommt die Vorauszahlung ins Spiel:
- Wir kaufen nur das ein, was auch wirklich gegessen wird – nix bleibt übrig, nix wandert in den Müll.
- Jede Portion ist von Anfang an eingeplant – so schmeckt’s frisch und genau so, wie Oma es möchte.
- Am Abend selbst ist alles schon erledigt: kein Bestellen, kein Abkassieren, kein Rechnen – du kannst einfach ankommen, hinsetzen, essen, trinken, genießen.
- Nebenbei sparen wir uns das ganze teure Kassen- und Bürokratie-Theater, das in Deutschland sonst unvermeidlich wäre
Kurz gesagt:
Die Vorauszahlung ist keine Hürde, sondern der Garant dafür, dass Omagerichte ehrlich, nachhaltig und unkompliziert bleibt.
Warum kann ich nicht wenigstens die Getränke vor Ort bezahlen?
Wir möchten den Abend komplett bezahlfrei halten und so würde es keinen Unterschied machen, ob man nur das Essen, nur das Getränkepaket und sonstige Extrawünsche vor Ort bezahlen könnte, denn der administrative Aufwand (Kassensystem/EC-Visa-Mastercard, Wechselgeld etc.) ist der Gleiche.
Was, wenn ich nur ein Glas Wein und ein Wasser trinken möchte?
Genau da liegt der Unterschied zu einem klassischen Restaurant: Bei uns bestellst du nicht Glas für Glas oder Flasche für Flasche – du greifst einfach an Omas Kühlschrank und bist für den ganzen Abend herrlich versorgt.
Bedeutet:
Ob nur ein Glas Wein und ein Wasser oder zwei Weinchen, drei Wasser und noch eine Apfelschorle – es bleibt bei einem Prost-Paket für 18,50 €.
Der große Vorteil:
Du kannst dich entspannt zurücklehnen, musst nicht den Geldbeutel zücken und weißt von Anfang an, was der Abend kostet. Keine Überraschungen, keine Rechnerei – einfach genießen.
Klar, wer nur ein Glas trinken möchte, zahlt rechnerisch etwas mehr. Aber spätestens nach Omas scharfem Gulasch oder wenn der erste Schluck des köstlichen Weins den Gaumen kitzelt, ist das zweite oder dritte Glas oft schneller eingeschenkt, als man denkt.
Und genau dann freut man sich, einfach nachgreifen zu können.
Kurz gesagt:
Unsere Getränkepauschale ist fair, macht den Abend unkompliziert – und fühlt sich an wie früher bei Oma, nur dass diesmal niemand sagt: „Jetzt reicht’s aber.
Und das Beste zum Schluss:
Den Espresso oder das Käffchen gibt’s bei uns immer kostenlos aufs Haus.
Bis wann kann ich stornieren?
Kostenfrei mit 100% Erstattung kann man bis zu 1 Woche vorher stornieren. Selbstverständlich sind alle Reservierungen immer übertragbar, falls mal ganz kurzfristig etwas dazwischen kommt und man die Tickets verkaufen, oder verschenken möchte.
Wie sind Eure Zahlunsmöglichkeiten und kann ich vor Ort bezahlen?
Bei Omagerichte läuft alles digital und bargeldlos.
Alle Reservierungen und Zahlungen erfolgen vorab online über unsere Website. Das bedeutet: Kein Warten auf die Rechnung, kein Kleingeldzählen – einfach kommen, genießen und entspannt den Abend verbringen.
Folgende Zahlungsmöglichkeiten stehen aktuell zur Verfügung:
- Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express)
- SEPA-Lastschrift (Direktabbuchung vom Girokonto)
- PayPal
- Apple Pay & Google Pay
- Sofortüberweisung (Klarna)
- giropay (Direkte Online-Überweisung mit der Girocard)
Eine Bezahlung vor Ort ist nicht möglich, da unser Konzept darauf basiert, im Voraus genau zu wissen, wie viele Gäste kommen und wie viele Essen benötigt werden. So können wir perfekt planen, frisch einkaufen und Lebensmittelverschwendung vermeiden.
Kurz gesagt: Du zahlst vorher – und kannst Dich am Abend voll und ganz auf Dein Omagerichte-Erlebnis konzentrieren.
Kann ich einen Bewirtungsbeleg bekommen?
Selbstverständlich! Nach Deiner erfolgreichen Buchung und Bezahlung erhältst Du eine Bestätigung per E-Mail. Dort kannst Du Dir Deinen Bewirtungsbeleg ganz einfach herunterladen und bei Bedarf ausdrucken. Falls Du einen speziellen Firmenbeleg benötigst, kontaktiere uns gerne vorab.
Wie läuft das mit dem Trinkgeld?
Wir verstehen natürlich, dass Dich unsere Omas und unser Team begeistern und Du Deine Wertschätzung gerne mit ein paar Scheinchen zeigen möchtest 😉 Und genau das kannst du auch tun – ganz nach Lust und Laune.
Da bei Omagerichte alles vorab bezahlt wird, gibt es keine klassische Rechnung, auf die man einfach Trinkgeld drauflegen kann. Aber keine Sorge: Wer sich bedanken möchte, kann das natürlich tun. Vor Ort gibt es eine Möglichkeit, freiwillig Trinkgeld zu hinterlassen, das direkt an unser Team und die Omas geht.
Kurz gesagt:
Einfach genießen – und wenn Dir der Abend ein paar extra „Groschen“ wert war, freuen sich die, die ihn möglich gemacht haben.
Kann ich auch für Gruppen bzw. private Feiern oder Firmen Events buchen?
Das Omagerichte-Konzept ist perfekt für kleine, gesellige Tischrunden – deshalb liegt die maximale Buchungsgröße bei sechs Personen.
Doch natürlich haben wir noch ein Ass im Ärmel!
Für größere Gruppen oder exklusive Anlässe haben wir ein spezielles Eventkonzept entwickelt, das eine einzigartige private oder geschäftliche Feier möglich macht. Ob Firmenevent, Geburtstagsfeier oder ein Abend mit der ganzen Familie – wir sorgen dafür, dass alles perfekt organisiert ist und das Omagerichte-Erlebnis unvergesslich wird. Gerne auch mit Deiner eigenen Oma, die ihr Lieblingsgericht für Euch kocht!
Aber eines ist wichtig: Wir sind keine klassische Eventlocation. Das Omagerichte-Konzept muss in jedem Fall gelebt werden! Es geht um echtes, hausgemachtes Essen, um Geschichten, um Erinnerungen – und nicht um Buffets oder Standard-Catering. Wenn Du also eine Feier suchst, die Tradition, Genuss und ein ganz besonderes Ambiente vereint, dann freuen wir uns auf Deine Anfrage!
Warum gibt es zwei Einlasszeiten?
Damit jeder Gast sein Essen frisch, heiß und in bester Qualität genießen kann, erfolgt der Einlass bei Omagerichte in zwei gestaffelten Gruppen:
18:00 Uhr – 18:30 Uhr – erste Gästegruppe (bis zu 25 Gäste)
19:00 -19:30 Uhr – zweite Gästegruppe (bis zu 40 Gäste)
Dieses System sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern bringt Vorteile für alle Beteiligten:
Für die Gäste:
- Entspannter Start – Kein Gedränge am Eingang, kein Anstehen, sondern ein ruhiges Ankommen mit persönlicher Begrüßung.
- Freie Platzwahl – Gäste können sich in Ruhe ihren Lieblingsplatz aussuchen.
- Frisches Essen ohne Wartezeit – Durch die gestaffelte Küche kommt jede Mahlzeit heiß und frisch auf den Tisch.
- Entschleunigte Atmosphäre – Durch die Aufteilung bleibt der Abend ruhig und entspannt, ohne hektisches Stimmengewirr.
- Selbstbedienung bei Getränken – Kein Warten auf den Kellner, sondern einfach am Kühlschrank bedienen – ganz wie früher bei Oma.
Für die Oma:
- Mehr Zeit für die Gäste – Sie kann die Gäste persönlich begrüßen und später mit ihnen ins Gespräch kommen.
- Kein Stress beim Abschmecken – Das Gericht bekommt den perfekten Feinschliff, ohne Zeitdruck.
- Authentische Erlebnisse – Sie hat zwischendurch Momente, um Geschichten zu erzählen und die Atmosphäre mitzugestalten.
Für die Küche & das Omagerichte-Team:
- Bessere Planbarkeit – Das Essen wird nicht auf einen Schlag für 70 Gäste serviert, sondern in Etappen.
- Konstante Qualität – Jedes Gericht wird punktgenau und frisch serviert.
- Persönlicherer Service – Durch den gestaffelten Ablauf hat das Team mehr Zeit, sich individuell um die Gäste zu kümmern.
- Keine Wartezeiten auf Getränke – Dank der Selbstbedienung am Getränkekühlschrank läuft alles flüssig und entspannt.
Fazit:
Das gestaffelte Einlass-System sorgt für eine entspannte Atmosphäre, höchste Qualität und reibungslose Abläufe – genau so, wie man es sich bei einem Abend mit und bei Oma wünscht.
Wo befindet sich das erste Omagerichte-Restaurant?
Das erste Omagerichte-Restaurant eröffnete im Sommer 2025 in Köln, in der Alteburger Straße 299. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Brauhauses „Zur Eule“ wurde mit viel Liebe zum Detail eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre in der Kölner Südstadt geschaffen. Nach einer aufwendigen Kernsanierung erstrahlt die Location nun in neuem Glanz – ein Ort, an dem Tradition und Gastlichkeit auf besondere Weise erlebbar werden.
Muss ich im Voraus reservieren oder kann ich spontan vorbeikommen?
Ein spontaner Besuch ist leider nicht möglich, da wir jeden Abend ganz genau planen, um höchste Qualität und eine familiäre Atmosphäre zu gewährleisten. Deshalb bitten wir Dich, Deinen Platz vorab online auf www.omagerichte.de zu reservieren und das Menü inklusive Getränkepaket im Voraus zu bezahlen. So können wir sicherstellen, dass jedes Gericht frisch und mit Liebe zubereitet wird – ganz ohne Hektik oder Lebensmittelverschwendung.
Wie lange dauert ein Abend?
Damit jeder Gast ein entspanntes Erlebnis mit frisch zubereiteten Speisen genießen kann, erfolgt der Einlass in zwei gestaffelten Zeiten:
- 18:30 – 19:00 Uhr
- 19:00 – 19:30 Uhr
Unsere Küche arbeitet präzise, sodass jeder Gast sein Essen frisch und in angenehmer Atmosphäre serviert bekommt. Der Abend endet um 21:30 Uhr, damit du ganz entspannt nach Hause gehen oder den Abend noch in Ruhe ausklingen lassen kannst.
Falls du nach dem Essen Lust auf ein weiteres kühles Getränk hast, empfehlen wir unser Partner-Restaurant, das Bayenthaler Wirtshaus von Frank, nur 100 Meter entfernt – der perfekte Ort, um den Abend gemütlich abzurunden.
Dürfen Hunde mit zu "Oma"?
Aber natürlich – Oma hatte schon immer ein Herz für Hunde!
Gut erzogene Vierbeiner sind herzlich willkommen, solange sie sich so anständig benehmen wie ihr Herrchen oder Frauchen. Schließlich wollen alle Gäste einen entspannten Abend genießen.
- Aber wie bei allem gilt auch hier: Es muss passen.
- Ein ruhiger, entspannter Hund? Sehr gerne!
- Ein lauter Kläffer oder ein wilder Rabauke? Vielleicht besser zu Hause lassen.
- Ein feuchter, schlammiger Abenteurer? Der freut sich bestimmt mehr über einen Spaziergang in der Natur.
Also: Wenn dein Hund entspannt mit am Tisch „dösen“ kann, freut sich Oma über seinen Besuch – und vielleicht gibt’s sogar ein paar liebevolle Streicheleinheiten.
Habt Ihr auch Wlan?
Anders als früher bei Oma, wo höchstens das Radio rauschte, ist unser WLAN-Netz superschnell, stabil und bestens ausgestattet. Mit einer 1000 Mbit-Leitung sorgen wir für volle Social-Media-Power – perfekt, um deine Omagerichte-Erfahrung direkt mit der Welt zu teilen.
Aber mal ehrlich: Bei Oma ging es doch nie ums Handy, sondern ums Zusammensein, ums Essen und um gute Gespräche. Unser Tipp? Einfach mal entspannen, genießen – und das WLAN als nette Zugabe sehen, nicht als Hauptattraktion.
Wie läuft das mit dem Trinkgeld?
Wir verstehen natürlich, dass Dich unsere Omas und unser Team begeistern und Du Deine Wertschätzung gerne mit ein paar Scheinchen zeigen möchtest 😉 Und genau das kannst du auch tun – ganz nach Lust und Laune.
Da bei Omagerichte alles vorab bezahlt wird, gibt es keine klassische Rechnung, auf die man einfach Trinkgeld drauflegen kann. Aber keine Sorge: Wer sich bedanken möchte, kann das natürlich tun. Vor Ort gibt es eine Möglichkeit, freiwillig Trinkgeld zu hinterlassen, das direkt an unser Team und die Omas geht.
Kurz gesagt:
Einfach genießen – und wenn Dir der Abend ein paar extra „Groschen“ wert war, freuen sich die, die ihn möglich gemacht haben.
Kann ich einen Tisch reservieren?
Bei Omagerichte läuft es ein bisschen anders als in klassischen Restaurants: Du reservierst keinen Tisch, sondern einen Platz.
Das heißt, Du sicherst Dir Dein Ticket für den Abend und hast dann vor Ort freie Platzwahl. Ob Du lieber mitten im Geschehen am großen Gemeinschaftstisch sitzt, es Dir auf einer der gemütlichen Bänke bequem machst oder einen kleineren Tisch bevorzugst – entscheide einfach spontan beim Ankommen.
Bei uns gibt es also keine festgelegten Sitzordnungen und auch keine „Handtuch-Reservierungen“. Stattdessen finden wir immer eine gute Lösung – und wenn mal ein bisschen gerückt werden muss, dann so, wie es früher bei Oma war: mit Herz, Verständnis und Platz für alle.
Unser Serviceteam ist natürlich da, um zu helfen, aber in erster Linie lebt Omagerichte von den tollen Gästen, die sich auf dieses besondere Erlebnis einlassen.
Kurz gesagt: Komm an, such Dir Deinen Platz, genieße den Abend – und wer weiß, vielleicht lernst Du dabei sogar neue, spannende Menschen kennen.
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