Essen wie bei Oma –
so schmeckt Erinnerung.
Ein Gericht. Eine Gastgeberin. Ein Abend wie Zuhause.
Bei Omagerichte isst du nicht einfach – du erinnerst dich.
Jetzt auch
vegetarisch
Bekannt aus:









Omagerichte – das nachhaltigste Gastronomiekonzept Deutschlands.*
Keine Reste. Keine Verschwendung. Kein Lager. Kein Zufall.
Wir kochen nur ein Gericht, das vorab reserviert und bezahlt wurde – Ehrlicher Genuss mit Nachhaltigkeit.*
Ein Abend voller Geschichten
Bei uns steht nicht das Menü im Mittelpunkt, sondern der Mensch dahinter.
Immer Abends begrüßt dich eine andere Gastgeberin – mit ihrem ganz persönlichen Lieblingsgericht. Gekocht mit Herz. Serviert mit Erinnerungen. Und gewürzt mit allem, was du seit deiner Kindheit vermisst hast.
Unsere Omas. Unsere Seele.
Ein Ort voller Wärme
Unsere Location in der Kölner Südstadt (Alteburgerstr. 299) ist keine Bühne – sondern ein Zuhause. Altbau-Charme, liebevoll eingerichtet, voller Leben.
Was bedeutet „Oma“ für uns?
Bei Omagerichte steht „Oma“ nicht für ein festes Alter oder ein verstaubtes Rollenbild. „Oma“ ist für uns ein liebevoller Titel – ein Synonym für Menschen mit Herz, Haltung und Geschichte. Ob Frau oder Mann, 40 oder 80, mit oder ohne eigene Familie: Bei uns ist Oma, wer mit Leidenschaft kocht, Wärme schenkt und eine Geschichte zu erzählen hat. Wer mit seinem Lieblingsgericht Erinnerungen weckt – und unsere Gäste einlädt, sich wie Zuhause zu fühlen.
Ein Abend, der mehr kann als satt machen
Jeden Abend ein Gericht
Omas Herzensrezept, gekocht wie Zuhause – oder die köstliche vegetarische Alternative unseres Pflanzenkochs Criss. Beides mit Liebe gekocht.
Du buchst 1 bis max. 6 Plätze
keine Tische, sondern ein gemeinsamer Abend unter neuen Freunden, die sich wie Familie anfühlen
Zwei Einlasszeiten
damit Dein Abend geschmeidig und entspannt verläuft.
Getränke? Hol sie dir selbst
aus den herrlich bestückten Oma-Kühlschränken
Vorab online buchen & bezahlen –
der Abend gehört dann nur noch dem Genuss
Null Food Waste
gekocht wird nur, was gebraucht wird
Hier siehst Du, wer für Dich kocht
Lust auf Omas beste Bolognese? Oder soll’s lieber ein cremiges Pilzrisotto sein wie bei Nonna aus Apulien?
Jede Woche bringt eine neue Gastgeberin (oder ein Gastgeber) ihr persönliches Herzensgericht mit – und damit einen Hauch Zuhause.
Oma Laura
Klassische Variante:
Hackbraten mit überbackenen Ofenkartoffeln und Eisbergsalat
Vegetarische Variante:
Oma Sabine
Klassische Variante:
Gulasch mit Spiral Nudeln und Wachsbrechbohnen-Salat
Vegetarische Variante:
Oma Monika
Klassische Variante:
Königsberger Klopse mit Reis und rote Bete Salat
Vegetarische Variante:
Oma Lida
Klassische Variante:
Goldbraun paniertes Fischfilet mit buntem Kartoffelsalat
Vegetarische Variante:
Oma Anelie
Klassische Variante:
Bratwurst mit Möhrendurcheinander, Muskat, Rosenkohl – dazu Gurkensalat in saurer Sahne
Vegetarische Variante:
Oma Gitta
Klassische Variante:
Wirsingroulade mit Kartoffelstampf, Bratensauce und frischem Salat
Vegetarische Variante:
Oma Billa
Klassische Variante:
Kassler mit Sauerkraut, weißen Bohnen und cremigem Kartoffelpüree
Vegetarische Variante:
Dein Platz ist gedeckt.
Dein Guter Schein
Freude und Genuss verschenken
Ein Abend bei Omagerichte ist mehr als gutes Essen – es ist ein Stück Erinnerung, serviert mit einem Lächeln.
Mit unserem Gutschein verschenkst du Zeit, Geschmack und ein bisschen Magie.
Was Omagerichte besonders macht:
Mit Herz gekocht
Echte Rezepte, gekocht wie früher, abgeschmeckt für heute.
Klassisch oder Vegetarisch
Du entscheidest wie Omas Menü für Dich zubereitet werden soll.
Gastgeber statt Personal
Omas bringen ihr Leben mit – nicht nur ihr Lieblingsgericht.
Wie Familie
Ein Tisch, echte Begegnungen, vertraute Wärme – und du mittendrin.
Alles, was du über Omagerichte wissen willst
Wie funktioniert ein Abend mit Oma? Was kostet das Menü? Und kann man auch mit Unverträglichkeiten teilnehmen? In unseren FAQs findest du alle Antworten rund ums Erlebnis bei Omagerichte.
Platz buchen:
Wähle 1 bis 6 Plätze und deine Wunschzeit (18:30 / 19:00 / 19:30 Uhr)
Getränkepaket wählen:
Durst- oder Prost-Paket – ganz wie früher am Familientisch
Ankommen & genießen:
Kein Menü, kein Smalltalk – nur Nähe, Geschmack und Geschichten
Abend erleben:
Omas Gericht. Ein Raum voller Wärme. Und du mittendrin.
Deine Fragen. Unsere Antworten.
Häufig gestellte Fragen
Das Konzept zusammenfassend erklärt
Kurz gesagt:
Omagerichte ist ein völlig neues Gastronomiekonzept, bei dem an sieben Tagen in der Woche sieben verschiedene Omas ihre ganz persönlichen Lieblingsgerichte für die Gäste kochen. Doch es geht hier um weit mehr als nur gutes Essen – es geht um Erinnerungen, gelebte Traditionen und das warme Gefühl von Zuhause.
Ausführlich erklärt:
Omagerichte ist ein einzigartiges Gastronomiekonzept, das familiäre Rezepte, gelebte Tradition und herzliche Gastlichkeit in eine völlig neue Form bringt. An sieben Abenden pro Woche steht eine andere „Oma“ im Mittelpunkt – mit ihrem ganz persönlichen Lieblingsgericht, das seit Generationen weitergegeben wird und für das sie von Familie und Freunden geschätzt wird.
Die Gäste reservieren ihren Platz online, buchen ihr Menü und können sich darauf freuen, ein echtes Stück Tradition zu genießen.
Doch Omagerichte ist weit mehr als nur ein Restaurant – es ist eine kulinarische Zeitreise. Die Oma ist nicht nur die Köchin, sondern die Seele des Abends. Ein professioneller Koch steht ihr unterstützend zur Seite, sodass sie sich voll und ganz auf das Abschmecken und die feinen kulinarischen Details konzentrieren kann. Während des Abends bringt sie ihre persönliche Geschichte ein, erzählt von alten Zeiten und setzt sich immer wieder zu den Gästen an den Tisch – so entsteht eine Atmosphäre, die an Familienabende voller Wärme und Erinnerungen erinnert.
Dank ihrer Erfahrung und Hingabe schmeckt jede Portion genau so, wie sie es seit Jahrzehnten für ihre Liebsten zubereitet hat.
In einer Welt, die immer schneller wird, schaffen wir mit Omagerichte einen Ort der Entschleunigung, an dem echtes Essen und echte Begegnungen wieder im Mittelpunkt stehen. Unser Ziel: Dieses besondere Erlebnis in jeder größeren Stadt im deutschsprachigen Raum zu etablieren – und eine völlig neue Art des gemeinschaftlichen Genusses zu schaffen.
Wo befindet sich das erste Omagerichte-Restaurant?
Das erste Omagerichte-Restaurant eröffnet im April 2025 in Köln, in der Alteburger Straße 299. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Brauhauses „Zur Eule“ wurde mit viel Liebe zum Detail eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre in der Kölner Südstadt geschaffen. Nach einer aufwendigen Kernsanierung erstrahlt die Location nun in neuem Glanz – ein Ort, an dem Tradition und Gastlichkeit auf besondere Weise erlebbar werden.
Muss ich im Voraus reservieren oder kann ich spontan vorbeikommen?
Ein spontaner Besuch ist leider nicht möglich, da wir jeden Abend ganz genau planen, um höchste Qualität und eine familiäre Atmosphäre zu gewährleisten. Deshalb bitten wir Dich, Deinen Platz vorab online auf www.omagerichte.de zu reservieren und das Menü inklusive Getränkepaket im Voraus zu bezahlen. So können wir sicherstellen, dass jedes Gericht frisch und mit Liebe zubereitet wird – ganz ohne Hektik oder Lebensmittelverschwendung.
Warum gibt es nur ein Gericht pro Abend?
Bei Omagerichte dreht sich alles um echte Hausmannskost – genau so, wie man sie von früher kennt: mit Liebe gekocht, aus besten Zutaten und voller Erinnerungen. Deshalb gibt es pro Abend nur ein einziges Gericht – das ganz persönliche Lieblingsgericht der Oma, die an diesem Tag für die Gäste kocht.
Qualität statt Vielfalt. Genuss statt Hektik.
Die Zutaten wählen wir sorgfältig aus. Wo es möglich ist, kaufen wir sie selbst auf dem Wochenmarkt ein, handverlesen und mit Blick auf biologische Nachhaltigkeit und höchste Qualität. Was wir nicht selbst aussuchen können, wird täglich frisch angeliefert – denn wir wollen, dass jedes Gericht genauso schmeckt, wie es seit Jahrzehnten in der Familie der Oma gekocht wurde.
Und das Beste daran: Es bleibt nichts übrig! Durch unser Vorbestellungssystem wird nur so viel gekocht, wie tatsächlich benötigt wird. Und sollte doch einmal eine Portion mehr im Topf sein, gibt es garantiert einen glücklichen Gast, der sich über einen Nachschlag freut – genau wie früher bei Oma.
Wer kocht die Gerichte?
Jede der sieben Omas bringt ihr ganz persönliches Lieblingsgericht mit – ein Rezept, das sie seit Jahrzehnten kocht und perfektioniert hat. Doch sie steht nicht allein in der Küche: Ein erfahrener Profikoch übernimmt das Kochen nach Omas Rezept und unter ihrer Anleitung. Die Oma selbst sorgt dafür, dass alles genauso schmeckt, wie sie es kennt, indem sie das Essen abschmeckt und den letzten Feinschliff gibt.
Während das Küchenteam ihre Anweisungen umsetzt, kann sich die Oma entspannt unter die Gäste mischen, Geschichten erzählen und für einen lieben Schnack zur Verfügung stehen. So entsteht eine Atmosphäre, die nicht nur kulinarisch, sondern auch menschlich ein echtes Erlebnis ist.
Warum heißt es „Omagerichte“? Ist der Begriff „Oma“ heute nicht etwas überholt oder gar despektierlich? Und warum gibt es keine „Opagerichte“?
Der Begriff Oma ist für viele Menschen mit Wärme, Geborgenheit und liebevoll gekochtem Essen verbunden. Er steht für gelebte Familientradition und für Gerichte, die mit Herzblut und Erfahrung über Jahrzehnte perfektioniert wurden. Omagerichte soll genau dieses Gefühl auf den Teller bringen – den Geschmack von Kindheitserinnerungen, wie man ihn von Zuhause kennt.
Ist „Oma“ despektierlich? Ganz im Gegenteil! Wir sehen den Begriff als liebevolle Anerkennung für all die Frauen, die über Generationen hinweg mit Leidenschaft gekocht haben und deren Rezepte es wert sind, bewahrt zu werden. Unsere Omas sind die Stars des Abends – mit Stolz, Würde und einer ordentlichen Prise Humor.
Und was ist mit den Opas? Natürlich gibt es auch Männer, die leidenschaftlich gerne kochen und großartige Familienrezepte weitergeben. Omagerichte ist nicht grundsätzlich nur für Frauen gedacht – wir schließen niemanden aus! Sollte es einen Opa geben, dessen Rezept und Geschichte perfekt ins Konzept passt, dann hat auch er seinen Platz bei Omagerichte. Doch in den meisten Haushalten waren und sind es nach wie vor die Großmütter, die das Familienessen geprägt haben – deshalb steht ihr kulinarisches Erbe im Mittelpunkt dieses Konzepts.
Gibt es Hochstühle und Malblöcke für die Kleinsten?
Nein – Omagerichte ist kein klassisches Familienrestaurant mit Hochstühlen, Spielecke oder Kindermenü. Hier wird gegessen wie früher bei Oma: Ein einziges, mit Liebe gekochtes Gericht für alle – ohne Sonderwünsche.
Unsere Gerichte sind mal kräftig deftig, mal wunderbar würzig oder einfach herrlich herzhaft. Sie werden nicht variiert oder angepasst – und ob sie den Allerkleinsten schmecken, liegt ganz in der Natur der Sache. Oma hat schließlich immer für die ganze Familie gekocht, nicht nur für kleine Prinzen und Prinzessinnen.
Auch unser Getränkekonzept folgt dem Prinzip: Selbstbedienung statt Bedienung. Bier und Wein stehen offen zur Verfügung – und wie es schon im Tante-Emma-Laden hieß: „Eltern achten auf ihre Kinder – Eltern haften für ihre Kinder.“
Kurz gesagt: Kinder sind herzlich willkommen, aber unser Konzept bleibt, wie es ist – ohne Extra-Würstchen.
Gibt es Omagerichte auch als Mittagessen oder mit Kaffee & Kuchen?
Aktuell starten wir mit Omagerichte als reines Abendkonzept – mit einem besonderen Gericht, das von einer Oma, mit der Hilfe eines tollen Teams, zubereitet und präsentiert wird.
Doch wir wissen:
Mittagessen bei Oma war immer etwas Besonderes. Und auch eine gemütliche Kaffeerunde mit selbstgebackenem Kuchen gehört zu den schönsten Kindheitserinnerungen.
Genau deshalb ist bereits in Planung, Omagerichte in Zukunft auch mittags sowie als Kaffee-&-Kuchen-Erlebnis anzubieten. Der genaue Starttermin steht noch nicht fest, aber wir halten Euch auf dem Laufenden, wann es soweit ist. Freut Euch also schon jetzt auf noch mehr Gelegenheiten, Euch von Omas Kochkunst und Backkünsten verwöhnen zu lassen!
Hier erreichst
du uns.
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Alteburger Straße 299,
50968 Köln